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Liquiditätskoeffizient: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Liquiditätskoeffizient wird im Rahmen der Liquiditätsanalyse verwendet und gehört zu den Finanzkennzahlen. Der Liquiditätskoeffizient oder Liquidität 3. Grades drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann. Liegt der Wert über 100%, ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig finanziert. Liegt der Wert jedoch unter 100%, müsste theoretisch Anlagevermögen verkauft werden, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten finanzieren zu können. In diesem Fall ist die finanzielle Stabilität des Unternehmens eher als schlecht zu bewerten.  
  
 
Siehe [[Working Capital Ratio]]
 
Siehe [[Working Capital Ratio]]

Version vom 4. Mai 2012, 17:42 Uhr

Interpretation

Der Liquiditätskoeffizient wird im Rahmen der Liquiditätsanalyse verwendet und gehört zu den Finanzkennzahlen. Der Liquiditätskoeffizient oder Liquidität 3. Grades drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann. Liegt der Wert über 100%, ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig finanziert. Liegt der Wert jedoch unter 100%, müsste theoretisch Anlagevermögen verkauft werden, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten finanzieren zu können. In diesem Fall ist die finanzielle Stabilität des Unternehmens eher als schlecht zu bewerten.

Siehe Working Capital Ratio

Ersteinstellender Autor

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, www.prt.de