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Cashflow adequacy ratio: Unterschied zwischen den Versionen

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Die cashflow adequacy ratio (oder auch [[Cashflow – Finanzierungsgrad ]] liefert aus der externen Sicht einen ersten Eindruck von der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie drückt aus, ob der operative Cashflow reicht, in wichtigen Bereichen des Unternehmens (Investitionen und Investoren) die notwendigen Zahlungen zu leisten. Der Cashflow soll über den Umfang der Mittel, die für Dividenden, Investitionen und Schuldenrückzahlung im Laufe des Jahres verfügbar werden Aufschluss geben.  
 
Die cashflow adequacy ratio (oder auch [[Cashflow – Finanzierungsgrad ]] liefert aus der externen Sicht einen ersten Eindruck von der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie drückt aus, ob der operative Cashflow reicht, in wichtigen Bereichen des Unternehmens (Investitionen und Investoren) die notwendigen Zahlungen zu leisten. Der Cashflow soll über den Umfang der Mittel, die für Dividenden, Investitionen und Schuldenrückzahlung im Laufe des Jahres verfügbar werden Aufschluss geben.  
 
Die Kennzahl sollte über mehrere Jahre bei 1 liegen, was allerdings stark von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens abhängig ist. Bei starkem Wachstum können bspw. die Nettoinvestitionen den Cashflow übersteigen.
 
Die Kennzahl sollte über mehrere Jahre bei 1 liegen, was allerdings stark von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens abhängig ist. Bei starkem Wachstum können bspw. die Nettoinvestitionen den Cashflow übersteigen.
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== Ersteinstellender Autor ==
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Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, http://www.prt.de
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[[Kategorie:Kennzahlen]]

Version vom 24. April 2012, 18:06 Uhr

Definition

siehe Cashflow – Finanzierungsgrad


Interpretation

Die cashflow adequacy ratio (oder auch Cashflow – Finanzierungsgrad liefert aus der externen Sicht einen ersten Eindruck von der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie drückt aus, ob der operative Cashflow reicht, in wichtigen Bereichen des Unternehmens (Investitionen und Investoren) die notwendigen Zahlungen zu leisten. Der Cashflow soll über den Umfang der Mittel, die für Dividenden, Investitionen und Schuldenrückzahlung im Laufe des Jahres verfügbar werden Aufschluss geben. Die Kennzahl sollte über mehrere Jahre bei 1 liegen, was allerdings stark von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens abhängig ist. Bei starkem Wachstum können bspw. die Nettoinvestitionen den Cashflow übersteigen.

Ersteinstellender Autor

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, http://www.prt.de