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Verbindlichkeitenreichweite: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff Verbindlichkeitenreichweite bzw. das [[Lieferantenziel]] ([[Days Payables Outstanding]]) meint die Anzahl von Tagen, die vom Zeitpunkt des Rechnungseingangs/Rechnungsdatum bis zur Zahlungsausführung durch das Unternehmen vergehen. Die Verbindlichkeitenreichweite gibt an, wie lange ein Unternehmen im Durchschnitt braucht, um seine [[Verbindlichkeiten]] aus Lieferungen und Leistungen zu begleichen. Alternativ werden auch die Begriffe Verbindlichkeitenreichweite und Kreditorenlaufzeit verwendet. Je größer diese Kennzahl ist, desto effizienter wird der Purchase-to-Pay-Prozess durchgeführt, indem ein Unternehmen "kostenlose" Lieferantenkredite nutzt und damit dem Unternehmen Liquidität vorhält.   
 
Der Begriff Verbindlichkeitenreichweite bzw. das [[Lieferantenziel]] ([[Days Payables Outstanding]]) meint die Anzahl von Tagen, die vom Zeitpunkt des Rechnungseingangs/Rechnungsdatum bis zur Zahlungsausführung durch das Unternehmen vergehen. Die Verbindlichkeitenreichweite gibt an, wie lange ein Unternehmen im Durchschnitt braucht, um seine [[Verbindlichkeiten]] aus Lieferungen und Leistungen zu begleichen. Alternativ werden auch die Begriffe Verbindlichkeitenreichweite und Kreditorenlaufzeit verwendet. Je größer diese Kennzahl ist, desto effizienter wird der Purchase-to-Pay-Prozess durchgeführt, indem ein Unternehmen "kostenlose" Lieferantenkredite nutzt und damit dem Unternehmen Liquidität vorhält.   

Aktuelle Version vom 22. Juni 2018, 09:56 Uhr

Prüfsiegel gültig bis 2022

Interpretation

Der Begriff Verbindlichkeitenreichweite bzw. das Lieferantenziel (Days Payables Outstanding) meint die Anzahl von Tagen, die vom Zeitpunkt des Rechnungseingangs/Rechnungsdatum bis zur Zahlungsausführung durch das Unternehmen vergehen. Die Verbindlichkeitenreichweite gibt an, wie lange ein Unternehmen im Durchschnitt braucht, um seine Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zu begleichen. Alternativ werden auch die Begriffe Verbindlichkeitenreichweite und Kreditorenlaufzeit verwendet. Je größer diese Kennzahl ist, desto effizienter wird der Purchase-to-Pay-Prozess durchgeführt, indem ein Unternehmen "kostenlose" Lieferantenkredite nutzt und damit dem Unternehmen Liquidität vorhält.

siehe: Lieferantenziel


Ersteinstellender Autor

Dipl.Kfm. Rainer Pollmann, PRT-Pollmann & Rühm Training, Augsburg, www.prt.de