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Sachkosten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Internes Rechnungswesen und Planung]]

Version vom 7. März 2013, 22:40 Uhr

Neben den großvolumigen Kostenblöcken wie Personal oder Beschaffung wird den oftmals vernachlässigten Sachkosten-Bereichen zunehmend Bedeutung beigemessen. Vor allem mittelständische Unternehmen haben erkannt, dass sich hier Optimierungs-Potenziale versteckt, das es nachhaltig zu bergen gilt. Nur ist es oftmals so, dass das interne Knowhow und die Ausrichtung im Rahmen des operativen Tagesgeschäftes auf die Kernkompetenzen begrenzt sind. Aus diesem Grund geraten Optimierungs-Projekte im Bereich der Sachkosten oftmals ins Schwanken oder werden nicht konsequent durchgeführt / entsprechend umgesetzt. Hier können strukturierte und effiziente Projekte von externen Experten wertvolle Dienste erweisen und neben dem qualitativen Einspar-Effekt auf den für das Unternehmen so wichtigen Knowhow-Transfer herstellen.

Beispiele für relevante Sachkosten-Bereiche sind:

- Logistikkosten (KEP, Fracht, Versand)

- Verpackungskosten (Verkauf, Transport, Material)

- Energie (IT-Energie, Facility-Energie)

- Druck-Artikel (Kataloge, Broschüren, Flyer)

- Gebäudemanagment (Reinigung, Außenanlagen, Catering)

- Entsorgungskosten (Abfall, Rohstoffe)

Da vorab oftmals das vorhandene Einspar-Potenzial nur vermutet werden kann, ist Unternehmen hier der erfolgsbasierte Beratungsanastz zu empfehlen. Nur wenn ein externer Optimierer auch wirklich nachhaltig und ohne Qualitätsverlust Kosten einspart, wird er anteilig honoriert. Zudem lässt sich im Bereich der Sachkosten der Vorher-Nachher-Vergleich sehr präzise aufzeigen.

Ein Pionier für die Sachkosten-Optimierung im Mittelstand ist die Firma [Cost Expert GmbH] aus Neu-Ulm http://www.cost-expert.de/sachkosten

--Conceptum 09:32, 3. Jun. 2011 (CEST)