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Cashflow-Rechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Federmann/Kußmaul/Müller (Hrsg.): Handbuch der Bilanzierung, Haufe-Lexware Verlag, Freiburg 1960ff.
 
Federmann/Kußmaul/Müller (Hrsg.): Handbuch der Bilanzierung, Haufe-Lexware Verlag, Freiburg 1960ff.
  
== Autor ==
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== Ersteinstellender Autor ==
  
 
Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html[http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html]
 
Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html[http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html]

Version vom 11. März 2013, 12:39 Uhr

Die Finanzlage eines Unternehmens kann mit der Kapitalflussrechnung und der Cashflow-Rechnung dargestellt werden, die im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet werden. Die Cashflow-Rechnung ist ein Instrument zum Bestimmen des finanziellen Überschusses (Cashflow) einer Organisationseinheit, der aus eigener Kraft durch die betriebliche Umsatztätigkeit erwirtschaftet werden konnte bzw. bei prospektiver Berechnung erwirtschaftet werden kann. Dieser Überschuss ergibt sich aus den laufenden erfolgswirksamen geschäftlichen Aktivitäten des Unternehmens. Diese werden in Form einer Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen für einzelne Zeitabschnitte abgebildet. Nach HGB ist dieser Jahresabschlussbestandteil obligatorisch bei nichtkonzernrechnungslegungspflichtigen kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften und im Rahmen des Konzernabschlusses.

Literatur

Eiselt/Müller: IFRS: Kapitalflussrechnung: Darstellung und Analyse von Cashflows und Zahlungsmitteln – IFRS Best Practice Bd. 8, Berlin 2008.


Federmann/Kußmaul/Müller (Hrsg.): Handbuch der Bilanzierung, Haufe-Lexware Verlag, Freiburg 1960ff.

Ersteinstellender Autor

Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller http://www.hsu-hh.de/abwl/index_6svLNXokreMUyiGz.html[1]